Veröffentlichungen nach AGVO
Beihilfeempfänger: Commercial Vehicle Cluster Nutzfahrzeug GmbH (Kaiserslautern)
Projekttitel: „Additive Manufacturing in der Nutzfahrzeugproduktion“
Text inhaltliche Kurzbeschreibung:
Das in Kooperation mit dem CVC beantragte Leitprojekt beschäftigt sich mit der Erforschung der unterschiedlichen Verfahren des Additive Manufacturing (AM) in Entwicklungs- und Produktionsnetzwerken der Nutzfahrzeugproduktion, mit dem Ziel Handlungsempfehlungen für die Anwendung herauszugeben. Der Fokus liegt dabei auf AM-Verfahren für die Fertigung von Metallkomponenten in der Serienproduktion. Darüber hinaus wird die Herstellung von Ersatzteilen und Prototypen betrachtet sowie die Wirtschaftlichkeit der additiven Fertigung von Werkzeugen geprüft.
Basierend auf konkreten Nutzfahrzeugbauteilen und Werkzeugen, die im Rahmen dieses CVC-Leitprojektes als Demonstratoren für AM-Anwendungen dienen, werden die Demonstratoren additiv gefertigt und mit konventionell hergestellten Bauteilen verglichen. Parallel dazu erfolgt die Entwicklung von Werkzeugen und Konzepten zur Identifikation, Bewertung und Integration additiver Fertigungsverfahren in bestehende Produktionsnetzwerke. (Quelle: Antrag Nummer 2.4.1 Beschreibung des Vorhabens)
Beihilfeempfänger : StoREgio Energiespeichersysteme e.V., Ludwigshafen
Projekttitel: „Anwendung stationärer Energiespeichersysteme als Flexibilitätsoption - Weiterentwicklung des Clusters StoREgio"
Inhaltliche Kurzbeschreibung:
Das beantragte Projekt dient der Weiterentwicklung des Clusters StoREgio Energiespeichersysteme e.V. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen und Strukturen plant der Cluster zusätzlich zu seinen Aktivitäten zur Vernetzung der Mitglieder eine stärkere Betonung der operativen Projektarbeit.
Beide Schwerpunkte stellen für die meisten Mitglieder den überwiegenden Nutzen einer Mitgliedschaft dar. Inhaltlich beschäftigt sich der Cluster mit Fragestellungen zur Anwendung stationärer Energiespeichersysteme. Dazu bedarf es Innovationen sowohl bei Technologie (Systemlösungen) als auch bei Prozessen (Einsatzkonzepte, Geschäftsmodelle). Im Innovationsprozess muss sichergestellt werden, dass die Ergebnisse „marktrelevant" sind (Akzeptanz, Regulation). Die Aktivitäten zu diesen Themen sollen sich zunehmend auch an Dritte richten. Damit soll sowohl der wirtschaftliche und wissenschaftliche Nutzen als auch der Transfer von Ergebnissen der Clusterarbeit einer breiteren Zielgruppe zugutekommen. (Quelle: Antrag Nummer 2.4.1 Beschreibung des Vorhabens)